Vortrag von Dr. Heidi Ritter: „Der Romantiker Ludwig Tieck“
Novalis - Pavillon Klosterstraße 24, WeißenfelsLudwig Tieck (1773-1853) war im 19. Jahrhundert ein erfolgreicher Schriftsteller. Er gehörte zum Kreis der Jenaer Romantik und war ein Freund von Novalis. Während seine späteren realistischen Novellen heute weitgehend vergessen sind, finden seine frühen romantischen Texte auch heute noch Interesse.
„Ich sehe dich in tausend Bildern“
Fürstenhaus Leipziger Straße 9, WeißenfelsLesekonzert zum 251. Geburtstag von Novalis Mitwirkende: Alena-Maria Stolle (Weimar): Gesang Christine Hansmann (Weimar): Lesung und Moderation Andreas Korn (Leipzig/Erfurt): Klavier
Lesung „Der Tausch“
Fürstenhaus Leipziger Straße 9, WeißenfelsAmsterdamer Autor mit Weißenfelser Wurzeln liest erstmals in Weißenfels Menno Kalmann ist ein bekannter holländischer Autor, der über seine abenteuerliche Familiengeschichte ein detailliert recherchiertes Buch schrieb: „Der Tausch“. Auf ihrer Flucht vor dem Naziregime durchqueren die überlebenden Mitglieder seiner Familie ab den 1930ern halb Europa. Doch seinen Anfang nimmt die…Continue reading Lesung „Der Tausch“
„Die blaue Blume von Kelbra“
Novalis - Pavillon Klosterstraße 24, WeißenfelsFrank Rebitschek (Stuttgart) liest aus seinem Kyffhäuserkrimi „Die blaue Blume von Kelbra“. Musikalisch begleitet wird er von Michael Hausburg.
„Oh wie selig die gemeinsamen Stunden…“ Geselligkeit, Freundschaft und Empfindsamkeit im 18. Jahrhundert
Fürstenhaus Leipziger Straße 9, WeißenfelsLiterarisch-musikalisches Programm Textauswahl und Rezitation: Dr. Hans-Henning Schmidt (LITERAtainment) aus Halle Musikalische Begleitung: Maria Isabella Vescovi Freundschaftsbünde und persönliche Begegnungen prägten weite Teile des gebildeten Bürgertums. Freundschaftstempel, Musenhöfe und Dichterkreise entstanden, Parklandschaften und Gartenreiche luden zu Festen mit Musik und scherzhaften Spielen ein. Schäferlyrik war sehr beliebt und Gelegenheitsverse machten…Continue reading „Oh wie selig die gemeinsamen Stunden…“ Geselligkeit, Freundschaft und Empfindsamkeit im 18. Jahrhundert
„Ich war kühn, aber nicht frevelhaft“ – Zum Leben und Wirken der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling
Fürstenhaus Leipziger Straße 9, WeißenfelsVortrag von Christine Theml und Annette Böhmer Ihre zahlreichen Namen verraten schon ein bewegtes Leben. Geboren 1763 in Göttingen als Tochter eines bekannten Philosophen und Orientalisten und gestorben 1809 in Maulbronn lag dazwischen eine Ehe mit dem Arzt Böhmer in Clausthal, von dem sie drei Kinder bekam, Freundschaft mit Georg…Continue reading „Ich war kühn, aber nicht frevelhaft“ – Zum Leben und Wirken der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling